Chanson d’Amour

 

Bildergalerie zur Ausstellung "Chanson d'amour" vom 15. Mai 2011:

Slideshow mit kleinen Bildern (und sehr langsam! Besser Einzelbilder anklicken!)

Gespräche mit der Presse

Alexa Jansen zitiert aus ihrem Gespräch mit mir anlässlich der Eröffnung:

„Das Thema ist sehr anspruchsvoll und sehr schwierig. Ich weiß bei jedem Motiv, welchem Anspruch ich mich stellen musste.“ Auf dem Kunstmarkt werden peripher ständig Themen aus diesem Bereich geboten. Dabei wollte ich mich auf keinen Fall auf einem subversiv, aggressiven Pflaster bewegen genauso wenig wie im Lasziven oder Kitschigen angesiedelt werden.

Hanna Styrie charakterisiert in der Rundschau die Ausstellung sehr treffend:

Die Höhen und Tiefen menschlicher Beziehungen offenbaren sich auf den Gemälden von Ekkehard Drefke,[…] „Schwere Themen muss man so leicht wie möglich rüberbringen“, erklärt Drefke seine Malerei, die einen hohen Wiedererkennungswert hat.

Aus hauchzarten, wie ausgewaschen erscheinenden Farbverläufen mit weichen Konturen schälen sich die Szenarien heraus, die die Gestalten oft in enger Umarmung zeigen. Dass die Liebe auch ihre Schattenseiten hat, macht Drefke Besuchern bei Bildern wie „Adam und Eva – was nun?“ bewusst.

Als Remineszens hat das Bürgerhaus eine Filmeinstellung mit dem Liebestraum von Liszt , gespielt von Nageeb Gardizi als Bestandteil des anschließenden Konzerts und hier zustäzlich  im Interview) zu den Bildern im Internet arrangiert.

 

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